Dieser Zimtschneckenkuchen ist ein köstliches und einfach zuzubereitendes Dessert, das alle Aromen, die Sie an traditionellen Zimtschnecken lieben, vereint, ohne dass Sie den Teig extra ausrollen müssen. Der Kuchen hat einen weichen, feuchten Boden mit Wirbeln aus buttrigem Zimtzucker, alles gekrönt mit einer süßen Vanilleglasur.

Zutaten

Untere Schicht:

  • 3 Tassen Allzweckmehl
  • 1 ½ Tassen Milch
  • 1 Tasse weißer Zucker
  • 2 Eier
  • 4 Teelöffel Backpulver
  • 2 Teelöffel Vanilleextrakt
  • ¼ Teelöffel Salz
  • ¼ Tasse Butter, geschmolzen
  • Obere Schicht:
  • 1 Tasse Butter, weich
  • 1 Tasse brauner Zucker
  • 2 Esslöffel Allzweckmehl
  • 1 Esslöffel gemahlener Zimt

Glasur:

  • 2 Tassen Puderzucker
  • 5 Esslöffel Milch
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt

Anleitung

Ofen auf 350 Grad F (175 Grad C) vorheizen. Eine 9×13-Zoll-Backform einfetten.
3 Tassen Mehl, Milch, weißen Zucker, Eier, Backpulver, 2 Teelöffel Vanilleextrakt und Salz in einer großen Schüssel gut verrühren. 1/4 Tasse geschmolzene Butter unterrühren. Teig in die vorbereitete Backform gießen.
1 Tasse weiche Butter, braunen Zucker, 2 Esslöffel Mehl und Zimt in einer großen Schüssel glatt rühren. Löffelweise über den Teig in der Backform geben.
Die obere Schicht mit einem Messer in die untere Schicht einrühren, um einen Marmoreffekt zu erzeugen.
Im vorgeheizten Ofen backen, bis ein in die Mitte hineingesteckter Zahnstocher fast sauber herauskommt, 25 bis 30 Minuten.
Puderzucker, Milch und 1 Teelöffel Vanilleextrakt in einer großen Schüssel glatt rühren.
Über den warmen Kuchen träufeln.
Guten Appetit!

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Hinweise
Zutaten bei Raumtemperatur: Für optimale Ergebnisse stellen Sie sicher, dass Butter, Eier und Milch Raumtemperatur haben. Dadurch lassen sich die Zutaten besser vermischen, was zu einer gleichmäßigeren Textur und einem besseren Aufgehen Ihres Kuchens führt.
Ersatz:
Milchfreie Option: Ersetzen Sie normale Milch durch Mandel- oder Hafermilch. Verwenden Sie eine milchfreie Butteralternative, damit der Kuchen feucht bleibt.
Vegane Alternative: Ersetzen Sie Eier durch Leinsameneier (1 Esslöffel gemahlener Leinsamen + 3 Esslöffel Wasser pro Ei) und verwenden Sie Butter und Milch auf pflanzlicher Basis.
Glutenfrei: Verwenden Sie eine glutenfreie Allzweckmehlmischung. Stellen Sie sicher, dass sie Xanthangummi oder ein anderes Bindemittel für die richtige Textur enthält.
Mehl abmessen: Für eine genaue Genauigkeit löffeln Sie Mehl in Ihren Messbecher und streichen Sie es mit einem Messer glatt, anstatt es direkt aus der Tüte zu schöpfen. Dadurch wird verhindert, dass zu viel Mehl hineingedrückt wird, was zu einem dichten Kuchen führen kann.
Wirbeltechnik: Achten Sie beim Einrühren der Zimtmischung in den Kuchen darauf, dass das Messer den Boden der Form erreicht, damit die Mischung gleichmäßig verteilt wird. Vermeiden Sie zu langes Rühren, damit die Wirbel klar erkennbar bleiben.

Bereitstellung prüfen: Beginnen Sie nach etwa 25 Minuten mit der Prüfung des Kuchens, indem Sie einen Zahnstocher in die Mitte stecken. Wenn nur ein paar Krümel übrig bleiben, ist der Kuchen fertig. Zu langes Backen kann zu Trockenheit führen.
Glasurvariationen: Um Abwechslung zu schaffen, können Sie der Glasur Mandelextrakt oder eine Spur Zitrusschale hinzufügen. Wenn Sie eine dickere Konsistenz bevorzugen, fügen Sie nach und nach mehr Puderzucker hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Aufbewahrung: Bewahren Sie übrig gebliebenen Kuchen bis zu 3 Tage lang in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur auf. Für eine längere Lagerung frieren Sie einzelne Stücke in Plastikfolie bis zu 2 Monate lang ein. Zum Aufwärmen erwärmen Sie die Stücke etwa 15–20 Sekunden lang in der Mikrowelle.